ERICHT RATGEBERAKTION \"Gefäßkrankheiten\" am 11.06.2015

Gefährliche Gerinnsel - Thrombose und Lungenembolie

Gefäß-Experten klären über die lebensbedrohlichen Krankheiten auf

(djd). Atemnot, Herzrasen, Brustschmerzen, Beklemmungsgefühle und in schweren Fällen Bewusstlosigkeit: Diese Symptome deuten auf eine Lungenembolie hin. Die plötzliche Blockade der Lungengefäße fordert in Deutschland jährlich rund 100.000 Todesopfer. Meist ist sie Folge einer Thrombose in den tiefen Bein- oder Beckenvenen. Der rechtzeitigen Vorbeugung und Behandlung von venösen Erkrankungen kann deshalb eine lebensrettende Bedeutung zukommen. Welche Risikofaktoren und Warnzeichen es gibt, was Betroffene tun können und viele andere Fragen zum Thema beantworteten renommierte Gefäßexperten bei einer Telefon- und Chataktion am 11. Juni 2015.

PM anlässlich des Tag des Fußes am 24.06.15

Barfußlaufen – so wichtig für ein gesundes Fußwachstum

Die allermeisten Babys kommen mit gesunden Füßchen auf die Welt. Doch bis die Kleinen groß sind, kann eine Menge passieren, was ein gesundes Fußwachstum behindert und im Erwachsenenalter zu Problemen beim Stehen, Laufen oder Gehen führt.

So geht erfolgreich abnehmen

Drei Faktoren sind im Kampf gegen starkes Übergewicht entscheidend, betont Ernährungsmediziner Professor Bischoff. Im Interview mit der "Ärzte Zeitung" erklärt er außerdem, warum eine Null-Diät nichts nützt und welche Fehler in der Adipositas-Therapie gerne gemacht werden.

Das Interview führte Thomas Meißner

Freiluftsaison mit Nebenwirkung

Frauen sind verstärkt der Gefahr von Harnwegsinfekten ausgesetzt

(djd/pt). Wenn die Freiluftsaison nach draußen lockt, folgen die meisten Bundesbürger gerne dem Ruf der Sonne. Doch das Sitzen im hübschen Straßencafé oder der Frühlingsspaziergang in leichter Bekleidung können eine unangenehme Nebenwirkung haben: Plötzlich hat man das Gefühl, ständig auf die Toilette gehen zu müssen.

Arme haben öfter Diabetes

Armut und Ungleichheit erhöhen das Diabetesrisiko. Deutschland- und weltweit steigt die Zahl der Erkrankten. Höchste Zeit, das Thema beim G7-Gipfel kommende Woche anzupacken, fordert die Deutsche Diabetes Hilfe.

Von Martina Merten

Frühstück oder kein Frühstück, das ist hier die Frage

Es gibt inzwischen haufenweise Studien, die untersucht haben, wie gesund das tägliche Frühstück wirklich ist. Ein einheitliches Bild ergibt sich dabei nicht.

Von Christine Starostzik

MÜNCHEN. Selbst randomisierte kontrollierte und epidemiologische Studien zum Einfluss des Frühstücks auf die Gesundheit kommen zu unterschiedlichen, zum Teil widersprüchlichen Ergebnissen.

Rezepte für den Hautschutz: Soja-Bratlinge mit Chia und Schnittlauch-Knoblauchdip

Das Schönheitsvitamin schlechtin: Biotin

Soja ist überaus reich an Biotin, das früher auch Vitamin H(aut) genannt wurde. Das Vitamin kommt zwar in den meisten Lebensmitteln vor, aber nur in sehr geringen Mengen. Neben Soja liefern auch Milchprodukte Biotin und schenken der Haut Widerstandsfähigkeit für den Sommer.

Rezepte für den Hautschutz: Heidelbeer-Pfannkuchen

Vitamin E stärkt den Sonnenschutz

Pflanzliche Öle sind besonders reich an Vitamin E, das für den Zell- und Hautschutz überaus wichtig ist. Avocadoöl tut deshalb der Haut besonders gut. Weizenkeime strotzen ebenfalls nur so vor Vitamin E und dürfen deshalb im Sommer nicht fehlen.

Rezepte für den Hautschutz: Gemischter Salat mit Fenchel, Eiern und Tomaten

Mit Vitamin-C kann der Sommer kommen

Fenchel, Sellerie und Möhren sind hervorragende Vitamin-C Lieferanten. Sie sorgen somit für sonnenunempfindliche und straffe Haut, da Vitamin-C antioxidativ wirkt. Deshalb wird die Hautalterung verlangsamt. Zudem werden Pigmentflecken aufgehellt und die Haut wird schön gleichmäßig.

Rezepte für den Hautschutz: Kohlrabi-Möhren-Gratin

Sonnenbrand adé mit Vitamin A

Vitamin A, das für den Hautschutz überaus wichtig ist, findet sich hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln wie zum Beispiel Käse. Möhren und Kohlrabi enthalten reichlich Carotinoide, die zusammen mit etwas Fett zu Vitamin A umgewandelt werden.

Das stille Leiden

Natürliche Nährstoffe können bei trockener Schleimhaut im Intimbereich helfen

(djd/pt). Trockene und gereizte Schleimhäute im Intimbereich machen vielen Frauen zu schaffen. Fast jede fünfte Frau in den Wechseljahren dürfte davon betroffen sein. Auch Schwangere und stillende Mütter sind oft damit konfrontiert. Stress, Diabetes oder die Einnahme bestimmter Medikamente gegen Krebs können ebenso zu einem Verlust der Feuchtigkeit im Bereich der Scheide führen.

Essbarer Sonnenschutz

Der Sommer kommt und damit hoffentlich viel Sonnenschein. Die Lichteinstrahlung bereitet der Haut leider kein uneingeschränktes Vergnügen. Sorgen Sie deshalb beim Thema Hautschutz vor. In vielen Lebensmitteln stecken wichtige Stoffe, die unsere Haut widerstandsfähiger machen und gleichzeitig vor UV-Strahlen schützen. Hervorzuheben sind dabei vor allem die Vitamine des ACE-Komplexes sowie Biotin.

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