Jeder dritte M. Alzheimer lässt sich verhindern

Kein Übergewicht, kein Tabak, kein Diabetes - dies reduziert das Alzheimerrisiko beträchtlich. Am wichtigsten ist jedoch mehr Bewegung: Allein dadurch ließe sich jede fünfte Demenz vermeiden.

Von Thomas Müller

LONDON. Inzwischen spricht vieles dafür, dass einige wenige Lebensstilfaktoren das Alzheimerrisiko maßgeblich beeinflussen. In großen Kohortenstudien entwickelten Teilnehmer mit Adipositas, Hypertonie oder Diabetes, aber auch Coachpotatoes, Depressive, Raucher und Menschen mit geringer Bildung überdurchschnittlich häufig eine Alzheimerdemenz. 

Für wen sind Vitanu-Produkte besonders geeignet?

Übergewichtige

Vitanu-Produkte sind ideal für alle, die auf eine leichte Ernährung achten. Vitanu-Reis und Nudeln enthalten nur 12 kcal pro 100 g. Der niedrige Kaloriengehalt der Vitanu-Produkte hilft allen, die ihr Gewicht reduzieren oder halten wollen. In 100 g Vitanu-Produkten sind außerdem 3,6 g Glucomannan enthalten. 

Viele Deutsche sind Bewegungsmuffel

Drei Viertel der Männer und vier Fünftel der Frauen in Deutschland bewegen sich zu wenig.

BERLIN. 74,6 Prozent der Männer und 84,5 Prozent der Frauen in Deutschland sind gemäß der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) körperlich nicht ausreichend aktiv, teilt diabetesDE mit. 

Niedrige Vitamin-D-Spiegel - ein Blick ins Grab?

Menschen mit wenig Vitamin D im Blut haben offenbar eine verringerte Lebenserwartung. Welche Ursachen das hat, ist aber noch unklar.

Von Thomas Müller

HEIDELBERG. An Frühindikatoren für ein vorzeitiges Lebensende mangelt es sicherlich nicht: So geht die Inanspruchnahme von Gehhilfen und Hörgeräten mit einer verkürzten Lebenserwartung einher, was sicherlich nicht daran liegt, dass solche Hilfsmittel ihre Benutzer umbringen, sondern dass die Nutzer eben schon recht alt und gebrechlich sind, wenn sie darauf angewiesen sind.

Immer ein schönes Lächeln: Gesundheit für Zähne und Zahnfleisch

Zähne:

Zahnschmelz ist die härteste Substanz im menschlichen Körper. Dennoch hält er den in der Mundflora siedelnden Bakterien nicht stand. Demzufolge sind nur etwa 1% der Erwachsenen kariesfrei. Den Zahn umhüllt ein Biofilm (Plaque), der unter anderem aus Mikroorganismen besteht. Teileweise verstoffwechseln diese Kohlenhydrate aus der Nahrung zu Säuren, die dann die Kalziumphosphate aus dem Schmelz lösen. Wird das Gleichgewicht aus „guten“ und „krankmachenden“ Bakterien gestört, entkalkt die Zahnsubstanz und Zahnschmelz und Zahnbein werden weich und damit anfällig. 

Produktvorstellung: „Manuka – Heilmittel der Natur“

Das neuseeländische Teebaumöl bei Hauterkrankungen und Erkältungen, für Körperpflege und Schönheit nutzen.

Teebaumöl, das zumeist in Australien gewonnen wird, hat auf dem deutschen Markt mittlerweile seinen festen Platz. Doch nicht nur die Australier haben ihr Teebaumöl: Die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, verwenden seit Jahrhunderten Manuka-Öl, eine einheimische Teebaumölart, die nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen allen anderen Sorten überlegen ist.

Diabetes-Patienten sollen früher entdeckt werden

Ein Pilot-Projekt hat sich in Schleswig-Holstein zum landesweiten Vertrag gemausert. Mit dem "aha-Programm" von der KV und mehreren Kassen sollen Ärzte Risikopatienten für Diabetes möglichst früh erkennen und behandeln.

Von Dirk Schnack

SCHLESWIG. "Ab heute anders" (aha) lautet das Motto für bis zu 10.600 Versicherte im Norden, die von ihren Ärzten als Risikopatienten für Diabetes identifiziert werden und an einem landesweiten Vertrag teilnehmen. Ziel ist es, Diabetes zu erkennen und zu behandeln.

Presseinformation: Startschuss „Wohnen mit Zukunft“ in Rheinbach
  • Einladung zum Spatenstich
  • Donnerstag 17.07.2014 15.00 Uhr
  • Rheinbach Ecke Breslauer Straße / Königsberger Straße
     

2 Jahre sind vergangen von der ersten Idee bis zum heutigen Startschuss für das außergewöhnliche Bauprojekt „Wohnen mit Zukunft“ in Rheinbach Ecke Breslauer Straße/ Königsberger Straße.

Experteninterview zum Thema: „Wie wichtig sind Kohlenhydrate beim Sport?“

Interview mit Dr. Jürgen Siebenhünen, Sportwissenschaftler, Ernährungsberater und Experte für betriebliches Gesundheitsmanagement. Er leitet Gesundheitsseminare für Führungskräfte.

Mehr Durchblick im Alltag

Moderne Hilfsmittel können die Lebensqualität von Sehbehinderten verbessern

(djd/pt). Der Mensch nimmt rund 80 bis 90 Prozent der Sinneseindrücke über die Sehorgane auf. Ist das Sehen eingeschränkt, leiden die Fähigkeit, den Alltag zu bewältigen, und damit auch die Lebensqualität erheblich. Besonders häufig betroffen sind davon Senioren, denn im Alter verschlechtern sich üblicherweise alle Sinnesleistungen. Bei den Augen spielen dabei neben normalen Alterungsprozessen auch chronisch degenerative Erkrankungen eine große Rolle. Das Spektrum der möglichen Einschränkungen reicht von der typischen Altersweitsichtigkeit über verschiedene Sehbehinderungen bis hin zur Erblindung. Oft können aber bei eingeschränkter Sehfähigkeit passende Brillen und Hilfsmittel von großem Nutzen sein. Sie können bei spezialisierten "LowVision"-Augenoptikern getestet und bezogen werden.

Wenn der Stress zu Herzen geht

Beschwerden ernst nehmen und natürlich behandeln

(djd/pt). Stress am Arbeitsplatz, Ärger in der Beziehung, Reizüberflutung durch Medien - der moderne Alltag ist immer häufiger mit belastenden Lebenssituationen gespickt. Auf Ärger reagieren Menschen verschieden: Magenbeschwerden, Verspannungen oder Depressionen können die Folge sein. Auch Herzbeschwerden können durch Stress ausgelöst werden. Dabei kommt es zu sogenannten Extrasystolen - Herzschlägen außerhalb der natürlichen Reihe. Sie entstehen beim raschen Umschalten auf Beschleunigung oder Verlangsamung des Pulses, wie ein kurzes Stottern. In vielen Fällen sind diese Extrasystolen harmlos, organische Ursachen sollten jedoch von einem Facharzt ausgeschlossen werden.

So sollte die Diät bei Diabetes aussehen

Von Prof. Hellmut Mehnert

Viele Diäten sind bei Diabetes mellitus schon einmal favorisiert und wieder verworfen worden. Beinahe entmutigend ist hier die Lektüre der wissenschaftlichen Literatur, da sich Forscher untereinander ständig widersprechen oder sie auch ideologisch vorbelastet sind.

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